Die JuPa-Mitglieder hatten in den letzten Wochen vor den Ferien in ihren Schulen und im Freundeskreis fleißig Karten für die Party angeboten und verkauft. Auch die Werbung auf instagram für das Event war ein neuer Weg der Jugendlichen, Gleichaltrige auf die Party aufmerksam zu machen.
Das Orgateam aus dem JuPa bereitet sich auf die Partygäste vor…
Unsere Fragen im Vorhinein waren natürlich: Wie wird das Partyformat Ü16 von den Jugendlichen in Trier angenommen? Wie viele nutzen das Angebot im Exhaus-Balkensaal bis halb drei in der Nacht feiern zu können?
Nun wissen wir: Die, die an dem Abend zusammen mit dem Jupa und den DJs Tom Warrel und Double J feierten, hatten viel Spaß, verbreiteten eine schöne Feierstimmung und werden den Abend in sehr guter Erinnerung behalten! Mit den ca. 60 Gästen war die Partyatmosphäre eher familiär als dicht gedrängt, aber wer endlich mal ausreichend Platz und die richtige Musik zum Tanzen haben wollte, konnte voll auf seine Kosten kommen. Zwischen 24 Uhr und 1 Uhr nachts machten sich jedoch die Meisten auf den Heimweg oder wurden abgeholt.
Das besondere Highlight: Schwarzlichtschminke für alle!
Für die besondere Note des Abends sorgten die Extras, die von der Arbeitsgruppe des Jupas vorbereitet worden waren. Daher zeigte sich bald, dass die bunte, oft wilde „Kriegsbemalung“ mit Schwarzlichtschminke für die Meisten zum allgemeinen Dresscode gehörte. Fast jede_r nutze die Gelegenheit sich in einer Tanzpause mit Neonfarben zu schmücken. Auch die Fotowand stellte eine schöne Abwechslung dar.
Das Trierer Jugendparlament hatte sich vorgenommen gleich zwei Interessen der Jugendlichen in der Stadt mit dieser Veranstaltung zu unterstützen:
Einmal: Den Wunsch vieler Jugendlicher, das Exhaus als Jugendkulturzentrum auch in Zukunft mit all seinen vielfältigen Angeboten zu erhalten – und: allen Jugendlichen mit Feierlaune zum Start in die Herbstferien die Möglichkeit zu geben, bis tief in die Nacht hinein in die Ferien hineinzutanzen.
Die Eintrittsgelder und die Erlöse aus dem Getränkeverkauf kommen dem Exhaus zu Gute.