Mainz was calling


Am 24.11.2012 waren Fabian Anheier, Andreas Wirtz und René O.L. Mannola bei einem landesweiten Treffen der kommunalen Jugendvertretungen in Rheinland – Pfalz, welches in Mainz stattfand. Ziel dieser Konferenz war es andere Jugendvertretungen kennenzulernen und sich mit ihnen zu vernetzen. Gerade die Problematiken im Bereich der Jugend-, Sozial- und Schulpolitik sollten diskutiert werden.
Am frühen Morgen ging es vom Trierer Hauptbahnhof nach Mainz, wo die Veranstaltung im „Haus der Jugend“ stattfand. Die Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Frau Irene Alt begrüßte die Teilnehmer der Konferenz recht freundlich. Nach der Einführung und einem musikalischen Beitrag ging es in die Diskussion, die im Rahmen eines „World Café“ gestaltet worden war.
Unter der Fragestellung „Sind Jugendvertretungen Knallfrösche oder Feuerwerke?“ wurde in mehreren Runden diskutiert. In einem Gesamtplenum in dem sich eher die kleinen Diskussionsrunden fanden, wurde diese Fragestellung nochmals aufgegriffen. Die Plenumsdiskussion ergab, dass es viele verschiedene Ansichten über Themen und Schwerpunkte gibt, die eine Jugendvertretung hat. So setzen sich verschiedene Vertretungen andere Prioritäten.
Bei einem Abschlussessen, welches zum Networking gedacht war, ergaben sich für das Trierer Jugendparlament viele neue Kontakte die in der Zukunft genutzt werden sollen.
Die Beteiligten am Ausflug nach Mainz berichteten positiv von einer ergebnisreichen Veranstaltung in der der Input viel Neues bot.
von LPL und ROLM

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